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Komplette Planänderung wegen Corona |
Anreise nach Ernst |
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Egal, es hat geklappt und wir fuhren den Rest der Strecke bis Ernst in voller Gruppenstärke. |
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Bernd hat es sogar geschafft, ein Stückchen, legale, Offroadstrecke einzubauen. |
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Letzte Erinnerung an meine Brille |
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Bei leckerem Kaffee und Cappuccino genossen wir das gute Wetter. Ich habe mir noch einen gedeckten Apfelkuchen, ohne Sahne, geordert. Der war jeden WW-Punkt wert. Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll. Der Teig war lecker und kross. Der Apfel hatte exakt die richtige Säure. Ich habe den Kuchen mit jeder Geschmacksknospe genossen. |
Ob mich dieser Kuchen oder eher die Bedienung so abgelenkt hat kann ich nicht sagen, Fakt ist jedoch, an diesem Ort habe ich zum letzten Mal meine Lesebrille gesehen. |
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Tagestour Ernst (Freitag) |
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Bei der Planung unserer diesjährigen Tour haben wir festgestellt, wir waren mit dem Motorrad bisher schon in allen Bundesländern außer im Saarland. Das wollten wir ändern. |
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Wir fuhren auf einer Landstraße und hielten an einem Waldrand für eine Pipipause. Plötzlich erschien über uns ein Flugzeug der Deutschen Flugbereitschaft mit ausgefahrenem Fahrwerk, angeschalteter Landleuchte und ausgefahrenen Landeklappen. Der Pilot sah uns sicherlich so deutlich bei unserer Tätigkeit wie wir ihn bei der Arbeit. Ehrlich, man schaut schon mal im Kreis bevor "Mann" es laufen lässt, aber nach oben? |
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Wir haben noch ein kleines Fotoshooting eingebaut. |
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Das Highlight des Tages war der Besuch an der Saarschleife. Ein großer Parkplatz erwartete uns. Das Parken eines Motorrades kostet das gleiche wie das eines Autos. Normalerweise teilen wir uns mit fünf Motorrädern zwei Parkplätze, wenn es keine Motorradstellplätze gibt. Heute haben wir von den knappen Parkplätzen halt fünf genutzt. Da sollte die Gemeinde möglicherweise mal drüber nachdenken. Kurz haben wir überlegt, den Parkplatz komplett zu boykottieren. So haben wir zur Kenntnis genommen, dass unsere "Schnipsel", die auf dem Motorrad ja nicht gesichert werden können, den Besitzer gewechselt haben, sobald wir in Sichtweite unserer Mopeds kamen. Nicht doof die Besucher. |
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Ehrlicherwiese muss man anerkennen, dass die Anlage, die man durchwandern muss um an den Aussichtspunkt zu gelangen, insbesondere für junge Familien, attraktiv gestaltet wurde. |
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Am Abend durften wir noch an einer Führung in der Hauseigenen Destille teilnehmen. Die "Filla Andre" ist nicht nur ein Hotel mit Restaurant, sondern auch ein Weinhaus und eine Destille für Edelbrände. |
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Tagestour Ernst (Samstag) |
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Um den schwarzen Wolken auszuweichen hat Bernd Wege gesucht die an den Wolken vorbeiführten, uns unseren Zielen jedoch irgendwie näherkommen ließ. |
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Die Hochbrücke war schon beeindruckend. Zum einen ist sie schon wirklich hoch, zum anderen eröffnet sie einen tollen Blick in das Tal. Wir genossen dieses Stückchen Straße sogar im Sonnenschein. |
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Bei einer Rast fand Volker einen Moselstein. Wir haben ihn am Fundort fotografiert und in der Jackentasche nach bis nach Zittau in Sachsen mitgenommen. Dazu später mehr. |
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Mit dem Kaffee hat es nur bedingt geklappt. Wir landeten in Bad Bertrich. Dem Namen nach, ein Kurort. Wenn man sich die Fotos zu dem Ort in Google Maps ansieht tauchen ohne Ende Bilder von Wasserfällchen und einem Felsdurchbruch auf. Ob diese "Sehenswürdigkeiten" das arrogante Parkmanagement rechtfertigen wage ich hier zu bezweifeln. Im Ort, den man nur über einen Fußmarsch, von dem im Tal gelegenen, kostenpflichtigen Parkplatz erreicht, fallen als erstes die leerstehenden Geschäfte, Apotheken, Boutiquen und andere Geschäfte auf. Da fragt man sich als Motorradfahrer ob sich das Schleppen der Motorradklamotten, Helm und Tankrücksack inbegriffen, gelohnt hat. Nun gut, wenn das Kaffee gut ist, dann vielleicht. |
Doch leider hat hier nur das Preis- Leistungsverhältnis gestimmt. Vorausgesetzt man hat für ein geiles Gebinde einen höheren Betrag in der Tasche transportiert und benötigt davon nun nur einen kleinen Teil für den rudimentären Befriedigungsansatz mit warmen, braunen Wasser und einem trockene Stück Kuchen. |
Nun zu unserem Fotoshooting. Wir legten einen Stopp auf dem Parkplatz an der B 259 ein, von hier hat man einen tollen Blick auf Cochem und die Mosel. |
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Unser Lieblingspausenplatz ist in der Kehre an der Straße zwischen Valwig und Valwigerberg. Obwohl die Bank genau in der Kurve steht kann man auf dem Feldweg die Mopeds parken und dort die Seele baumeln lassen. Die Augen saugen derweil die Weinberge, die Mosel und die kleinen Orte im Tal auf. Die Villa Andrè ist auch sehr gut zu erkennen. Wenn wir das dritte Mal hierherfahren, versuchen wir das erste Bier durch taktische Zeichen von hier zu bestellen. :-) |
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Wir beobachteten einen Fahrschullehrer und seine Fahrschülerin auf Motorrädern den Berg erklimmen. Die Dame hat es gut gemeistert, die Anstrengung und Angst konnten wir ihrem Gesicht zwar ablesen, doch wir zollten ihr unsere Hochachtung. Bei uns gibt es solchen Schwierigkeitsgrad in keiner Ausbildung. Wer hier den Lappen macht hat schon eine breite Basis. Nochmals, junge Dame, die alten Säcke zollen ihnen Respekt. |
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Filla Andre, immer wieder schön, doch nun geht die Reise weiter in Richtung Südosten nach Steinsfeld. Unser nächstes Ziel ist der "Brauereigasthof Landwehr-Bräu". |
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Vor dem Erreichen des angestrebten Zieles liegen jedoch 332 km Landstraße und nicht so gute Wetteraussichten. Womit auf jeden Fall zu rechnen ist, sind ausgiebige Regenfälle. |
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Ich habe immer noch keine Regenjacke kaufen können und wie ich im Laufe des Tages feststellen musste, hat meine Jacke auch keine Wunderheilung erfahren. |
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Es ist zum Glück nicht ganz so kalt wie am ersten Tag unserer Reise. Die Strecke, die Bernd ausgearbeitet hat, war wieder prima. Wir sind auf den Landstraßen zügig vorangekommen, hatten schöne Ausblicke in beeindruckende Landschaften und konnten in den Orten, für uns ungewöhnliche Baustile bewundern. |
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Die Stimmung wurde von dem sch Wetter auch nicht getrübt, ein "Pipipäuschen" unter einer Brücke hatte ich bis dato auch noch nicht. |
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Der Plan für diese Tag, erstes Ziel "Louis" in Würzburg um Regenklamotten zu kaufen. |
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Nach diesem Einkaufsbummel sind wir auf kleinen Straßen nach Rothenburg ob der Tauber gefahren und haben die beeindruckende Innenstadt bewundert. |
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Mut zur Farbe... |
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Unserem Bauch gönnten wir Kaffee und Kuchen und freuten uns darüber, dass wir diese Mahlzeit im Freien genießen konnten. Es hat gerade mal nicht geregnet. Auch in dieser Stadt haben wir brav unsere Parktickets gezogen. Preise wie für Autos. Noch ärgerlicher war der Umstand, dass es nicht für jedes Motorrad einen eigenen Parkplätz gab. OK, dann keinen überflüssigen Cent in diesem Ort lassen und diese Erfahrung schön weitertragen. Ist hiermit geschehen. Merke, Saarschleife und Rothenburg ob der Tauber, motorradfeindliche Parksituation! |
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Auf dem Weg aus der Stadt sind wir an der beeindruckenden und langen Stadtmauer entlanggefahren. Ich versuchte mir vorzustellen wie das Leben der Einwohner in der Zeit der Fertigstellung hier ausgesehen haben mag. |
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Auf kleinsten Straßen führen wir zurück zum Hotel. | |
Am nächsten Tag verzichteten wir auf unsere obligatorische Tagestour. Es regnete junge Hunde. |
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Am Nachmittag hatten wir eine Brauereiführung gebucht. Unter strengster Einhaltung der an dem Tag gültigen Corona-Regeln wurden wir mit entsprechendem Abstand zueinander durch die Brauerei geführt und unsere fachkundige Führerin erklärte uns die einzelnen Schritte des Brauens und die Besonderheiten und Traditionen der "Landwehrbrauerei". |
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Schade, wegen Corona gab es am Ende der Führung keine "Brotzeit". Dafür durften wir im Hotel wieder lecker Essen. |
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Nun hatten wir alle Annehmlichkeiten des "Landwehr-Bräu" Hotels ausgekostet und machten uns gut ausgeruht, auf unsere nächste Etappe. |
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Ziel war das Hotel "Zittauer Hof" in Zittau. Im Sommer war ich mit meiner Frau schon auf einer Motorradtour durch Deutschland unterwegs. Freunde rieten uns durch das Zittauer Gebirge zu fahren und wir waren von der Landschaft wirklich angetan. Ich habe meine Freunde überzeugt auch mal in die Gegend zu fahren. |
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Vor uns lagen 508 km. Das Wetter wurde im Laufe des Tages noch richtig gut. Auf Landstraßen und teilweise auch kleinen Straßen kamen wir an diesem Tag nicht so recht voran. Bernds Navi setzte teilweise wieder aus und bescherte uns Ausflüge durch 30er Zonen in Städten wie Pirna und Dresden. So haben wir Ecken von den Orten entdeckt, die der normale Tourist wohl nicht sieht. Auch eine Erfahrung. Da diese Ausflüge aber viel Zeit kosteten haben wir uns nicht wirklich um uns gekümmert. Extrem hungrig erreichten wir unser Ziel. Wir waren deutlich unterhopft. |
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und Sachsen |
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In Dresden haben wir erkannt, es fehlt uns an Erfahrungen mit Straßenbahnen. Wie verhält man sich noch, wenn das Ding plötzlich stehenbleibt? Hält die nun an einer Ampel oder einer Haltestelle. Oh ha, wenn Blicke töten könnten lägen wir jetzt in Dresden unter der Erde! |
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Die Nacht verbrachten wir in geräumigen Zimmern im Hotel "Zittauer Hof". Das Frühstück wurde uns am Morgen des 9. Tages unserer Tour an den Tisch geliefert. Die Brötchen waren extrem knapp abgezählt aber alles andere konnten wir nachordern. Für den nächsten Morgen wurde die Bestellung weiterer Brötchen angenommen und auch umgesetzt. |
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Der Plan unserer Tagestour: |
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Erste Pause in Tschechien. Bernd führte uns auf sehr schmalen und hügeligen Straßen durch die Landschaft. |
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An dieser Stelle der Tagestour bemerkte Volker, dass er sich einen Nagel in den Hinterradreifen gefahren hatte. Er beschloss vorsichtig nach Zittau zurückzufahren und sich um einen neuen Reifen zu kümmern. |
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Bernd P. wollte als letzter in der Gruppe fahren. Irgendwo ist er dann von der Hauptstraße abgebogen, hat uns verloren. Da wir das nicht kommunizieren konnten bin ich, weil ich noch am meisten Sprit im Tank hatte, die Strecke bis zum letzten Halt hochgefahren um Bernd zu suchen. Irgendwann kam dann die Nachricht "Habe Euch verloren Fahre nach Zittau". |
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Bernd E. und Willi sind zur "Spindler Mühle" vorgefahren und ich dann hinterher. Auf dem Weg dorthin befindet sich die erste Staustufe der Elbe und man kann die Schneekoppe sehen. |
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Meine restliche Tour in Bildern... |
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Den Ort in dem mein Vater geboren ist habe ich zwar gefunden. Leider hatte ich keine Idee, wie ich das Haus erkennen sollte. |
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Volker und Bernd haben sich in Zittau getroffen und gemeinsam eien Werkstatt aufgetan und die Beschaffung des neuen Reifens organisiert. |
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Wir beschlossen an diesem Abend ein anderes Lokal für das Abendessen auszuprobieren und landeten in der "Seeger-Schänke". Das Wetter war gut und um den Abstand zu anderen Personen zu wahren, wählten wir einen Tisch im Garten. Es gab da reichlich zu gucken. Recht viel Dekoratives befand sich dort. Leider gab es auch mehr auf die Nase als erträglich. Der Wirt, auf das Problem angesprochen, bewaffnete sich mit einer Schaufel und beseitigte den Haufen Katzenkacke. Schlagartig war alles perfekt. Das Essen war wirklich lecker, die Stimmung lustig und die Bedienung nett und Umsichtig. Wir empfehlen diese Gaststätte gerne weiter. |
Bevor wir richtig starten konnten mussten wir erstmal Volkers Motorrad aus der Werkstatt abholen. Volker stand in engem Kontakt mit der Werkstatt. Der Reifen wurde von einem anderen Händler nach Zittau geliefert und zeitnah eingebaut. Nach dem Frühstück konnte Bernd Volker und seine Sidebags zur Werkstatt fahren. Dann kam er zurück, holte sein eigenes Gepäck und uns am Hotel ab. |
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Wir trafen uns dann mit Volker an der Werkstatt, staunten über die Ordnung und Sauberkeit in dem Laden und ließen uns die Himalayan von Royal Enfield zeigen. Sollte mal jemand in Zittau ein Problem mit dem Moped haben: |
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Ein Paar Bilder von der Strecke die wir an diesem Tag fuhren. |
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In Berlin angekommen stellten wir unsere Motorräder in der Tiefgarage des Hotels ab und bezogen, nach einer netten Begrüßung, unser Zimmer im Hotel Albrechtshof. |
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Nach der Versorgungspause schlappten wir noch ein wenig durch das Viertel. Vorbei am Reichstagsgebäude zum Brandenburger Tor und über weiter wieder zurück zum Hotel. Dort angekommen hatten wir noch Lust auf ein letztes Bierchen. Neben dem Hotel fanden wir die Pizzaria Marienkäfer dort fanden wir im Freien noch Plätze an einem Tisch und machten es uns gemütlich. Da wir uns nun ca. hundert Meter von der Spree entfernt hatten waren die Preise erheblich niedriger. |
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Einen Tag Berlin, so ein riesiges Angebot und nur so wenig Zeit. |
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Wir kamen an dem Haus vorbei, in dem Rio Reiser gewohnt und gearbeitet hat. |
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Im Museum teilten wir uns auf. |
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BMW- Motor in einem Flugzeug das als typisches Arbeitsflugzeug in entlegenen Gebieten eingesetzt wurde. Bekannt aus alten Filmen wie "Daktari" und "Serengeti darf nicht sterben" und anderen Filmen aus meiner Kindheit. |
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BMW scheint auch mit Rolls Royce Triebwerke gebaut zu haben. |
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Das coolste Auto aller Zeiten. |
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Interessante Einblicke. |
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Dieses Elektrofahrzeug kenne ich noch aus dem Cuxhavener Hafen. Damit wurden die Anhänger mit dem Eis in die Fisch- und Auktionshallen gezogen. |
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Als unsere Füße dann doch nach einer Pause lechzten beschlossen wir die BVG durch den Kauf einer Gruppen-Tagekarte zu subventionieren. Da in Corona-Zeiten die Tickets nur online oder an Automaten zu bekommen sind hatten wir ein Problem. Am Automaten gab es die Tickets nicht. Unsere Handys waren fast leer. Wir konnten zwar ein Ticket erstehen, ob wir es dann noch vorzeigen konnten, stand auf einem anderen Blatt. Wir riskierten es. |
Anlässlich der Großveranstaltung "Staatsoper für alle" mussten wir an der Haltestelle "Unter den Linden / Friedrichstr." Aussteigen. Das war ein Glück, genau hier ist die Ausstellung die ich meinen Kumpels zeigen wollte. |
In der Straße "Unter den Linden" befindet sich an der Hausnummer 21 der Eingang zum "Automobil Forum Unter den Linden". In den Räumlichkeiten verbergen sich wechselnde Ausstellungen rund um die Fahrzeuge der VW-Gruppe. |
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Sehr interessant gestalteter Übergang zu weiteren Ausstelllungsräumen. |
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Das Thema dieser Ausstellung war "Elektromobilität. Hier interessante Exponate. | |
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Von dieser Ausstellung sind wir dann zurück zum Hotel marschiert, war zum Glück nicht so sehr weit. |
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Nun ist der Tag der Heimreise gekommen. Vor uns liegen 368 km. Der Besuch in Berlin hat uns wieder mal richtig gefallen. Das Hotel "Albrechtshof" und nicht nur die Lage hat uns begeistert. Wir waren uns einig, ein lohnendes Ziel das wir uns auch mit unseren Frauen gut vorstellen können. |
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Ein letzter Blick auf das Brandenburger Tor und |
auf das Reichstagsgebäude. |
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Erster Stopp an der Geburtsstätte unserer Motorräder. Am BMW-Werk in Berlin trennten sich unsere Wege. Bernd E. fuhr von hier aus weiter nach Süden. Er traf sich mit seiner Frau im Thüringer Wald zu einer Motorradfreizeit. Wir anderen schlugen den Weg nach Stade ein. |
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Das Wetter meinte es, zumindest für den überwiegenden Teil der Zeit gut mit uns. |
Auch Volker fand kleine und kleinste Straßen für unseren Heimweg. |
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Eine letzte Pause zum Überziehen der Regensachen. Doch wir blieben trotz der dunklen Wolken von größeren Güssen verschont. |
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YOLO 2020 in Zahlen: |
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