Gedanken zum Gardasee
Die Dichte der Cabriolets am Gardasee ist beachtlich, ebenso die Ähnlichkeit der Besatzungen. Vorwiegend ältere Herren mit weißen Haaren oder sportlich behütet auf dem Fahrersitz und auf dem Beifahrersitz scheint immer die Tochter zu sitzen. Sind wohl die Geschenke zum bestandenen Abitur. Ein Schelm, der Böses dabei denkt. Die Bewohner der Region Trentino scheinen sehr ängstliche Menschen zu sein. Der Gardasee ist zugegeben sehr groß, doch er kennt keine Ebbe und Flut, wurde aber trotzdem von extrem hohen Deichen, sogar mit Waldbewuchs, eingefasst.
1. Tag (Donnerstag) |
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Unser erstes Etappenziel ist, auf fast jeder Tour in Richtung Süden, die Raststätte an der Autobahnauffahrt Schwarmstedt. Bis dahin fuhren wir über Landstraßen, und die B3 an der Anschlussstelle Bisbingen auf die A7. Nach dem Frühstücksbuffet wieder auf die A7. In diesem Falle bis zur Abfahrt Dietmannsried also 643 km. Dann waren es nur noch 5 km bis zum Hotel. |
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Das Wetter meinte es gut mit uns und wir kamen zügig voran. |
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2. Tag (Freitag) |
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Laut Tyre sind es nur 369 km, doch die hatten es in sich. Schöne Pässe, mit herrlichen Aussichten, auf denen sich die Zeit jedoch zu dehnen scheint, auch weil wir die eine oder andere Fotopause einlegten. Auf der Strecke in Richtung Meran war auch deutlich viel Verkehr. |
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Im Hotel angekommen haben wir uns erst einmal ein Zwickel gegönnt und uns richtig auf das Abendessen gefreut. Zu Recht wie sich später und eigentlich täglich herausstellte. |
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Albergo Deva
3. Tag (Samstag)
4. Tag (Sonntag)
5. Tag (Montag)
Das Tagesziel am Montag war die Kaiserjägerstraße. |
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Der Autofahrer hat die Kehre etwas eng genommen. |
Das Hinterrad hing in der Luft und derhte sich noch als wir vorbeifuhren. |
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Der Blick ins Tal ist atemberaubend. |
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Der Aussichtspunkt ist an diesem Parkplatz, also ideal für eine Pause. |
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Bernd genießt auch die Aussicht in die andere Richtung. |
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Eine kleine Kräftigung in Form von leckerem Kuchen gönnten wir uns in der Speckstube. |
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6. Tag (Dienstag)
7. Tag (Mittwoch)
8. Tag (Donnerstag)
Gruppentour vom Feinsten. |
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Es mag auf den Fotos nicht so rüberkommen, doch der Maniva strahlt etwas besonderes aus. Die Straßen sind sehr schmal, die Aussichten grandios. Es fahren kaum Autos oder andere Motorräder auf der Strecke. Einfach einer der Pässe, die mich begeistern. Gehört für mich emotional in in die Nähe des Parpaillo. |
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Bernd P. ist hier das erste Mal eine unbefestigte Strecke gefahren. Respekt, auchnoch auf seienr neuen GS. |
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An dieser Stelle ist der Weg ausnahmsweise mal so breit, das wir uns getraut haben anzuhalten, ohne Probleme mit evtl. andern Verkehrsteilnehmern zu riskieren. Ausserdem bot sich hier ein toller Ausblick. |
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Auf der Passhöhe sind wir dann in in diesem Lokal "Maniva Albergo Ristorante Dosso Alto (Passo Maniva) da Rosa ed Ettore" eingekehrt. |
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Auf der SP 345 fuhren wir dann über den Passo Dasdana, Passo Ravenola zum Passo Crocedomini. Einige Kilometer dieser Strecke sind nicht befestigt. Einige tiefe Löcher und viel Staub! |
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